Wusstest du, dass Käfer in vielen Ökosystemen eine Schlüsselrolle einnehmen? Zum Beispiel bei der Verwertung toter Tiere. Daran sind die unterschiedlichsten Arten beteiligt: Speckkäfer verzehren die Reste toter Insekten, Totengräber hingegen haben es eher auf Aas von Wirbeltieren abgesehen und es gibt unter den Käfern auch richtige Spezialisten, die zum Beispiel die in Spinnennetzen übrig gebliebenen Chitinteile der Opfer fressen.
Darüber hinaus haben Käfer auch eine regulierende Funktion. Der Ameisenbuntkäfer etwa vertilgt bis zu fünf Borkenkäfer am Tag und trägt in natürlichen Ökosystemen zu einem gesunden Gleichgewicht bei.
Käfer gelten als die ersten Bestäuber der Erdgeschichte. Zugegeben: Ihre Wichtigkeit in diesem Bereich steht heute im Schatten anderer Tiergruppen. Dennoch besuchen etwa 20 Prozent der heimischen Käferarten Blüten zur Nahrungssuche und leisten einen Beitrag zur Bestäubung. Darüber hinaus gibt es auch Käferarten, die Pilzen bei der Verbreitung helfen, indem sie deren Sporen über größere Distanzen transportieren.
Doch Käfer essen nicht nur, sie werden auch gegessen. Damit sichern sie das Überleben etlicher Tiere. Vögel, Säugetiere, Reptilien, Amphibien und sogar Fische sowie andere Insekten – sie alle nutzen Käfer als Nahrung!
Wusstest du, dass Käfer in vielen Ökosystemen eine Schlüsselrolle einnehmen? Zum Beispiel bei der Verwertung toter Tiere. Daran sind die unterschiedlichsten Arten beteiligt: Speckkäfer verzehren die Reste toter Insekten, Totengräber hingegen haben es eher auf Aas von Wirbeltieren abgesehen und es gibt unter den Käfern auch richtige Spezialisten, die zum Beispiel die in Spinnennetzen übrig gebliebenen Chitinteile der Opfer fressen.
Darüber hinaus haben Käfer auch eine regulierende Funktion. Der Ameisenbuntkäfer etwa vertilgt bis zu fünf Borkenkäfer am Tag und trägt in natürlichen Ökosystemen zu einem gesunden Gleichgewicht bei.
Käfer gelten als die ersten Bestäuber der Erdgeschichte. Zugegeben: Ihre Wichtigkeit in diesem Bereich steht heute im Schatten anderer Tiergruppen. Dennoch besuchen etwa 20 Prozent der heimischen Käferarten Blüten zur Nahrungssuche und leisten einen Beitrag zur Bestäubung. Darüber hinaus gibt es auch Käferarten, die Pilzen bei der Verbreitung helfen, indem sie deren Sporen über größere Distanzen transportieren.
Doch Käfer essen nicht nur, sie werden auch gegessen. Damit sichern sie das Überleben etlicher Tiere. Vögel, Säugetiere, Reptilien, Amphibien und sogar Fische sowie andere Insekten – sie alle nutzen Käfer als Nahrung!