Es geht Schlag auf Schlag. Nach David Seifert von den Naturgartenexperten (Planung und Ausführung, Oberbayern), Annett Welskopp mit HaBeeTat (Planung, Sachsen), Sebastian Bader von Staude & Stein (Ausführung, Berlin) sowie Corinna Hölzer und Team von der Stiftung Mensch und Umwelt (Planung, Berlin) – alle im Jahr 2024 – kamen vor kurzem zwei weitere Fachbetriebe hinzu. Und beide stärken den Nordosten der Republik. Es ist die Profikursabsolventin Wanda Born von der Werkstatt für Biodiversität mit ihrer Planungsfirma Daucum (Potsdam), die den Fachbetrieb für naturnahe Grünplanung in Umstellung gemeistert hat. Und dann, besonders große Freude, endlich mal ein neuer Fachbetrieb für Wildpflanzenproduktion. Jessica Görß mit ihrer Gärtnerei Wildblüten ist die erste Berliner Staudengärtnerei, spezialisiert auf heimische Wildblumen. Wir freuen uns sehr über die Neuen, wohl wissend, dass sich schon weitere Fachbetriebskandidaten vorbereiten, um 2025 ihre Prüfung abzulegen. Genauso hatten wir das uns vorgestellt. Denn, klar ist, wir brauchen mehr Fachbetriebe. Aus vielen Gründen. Es gibt also durchaus noch gute Nachrichten in diesen Zeiten.
Es geht Schlag auf Schlag. Nach David Seifert von den Naturgartenexperten (Planung und Ausführung, Oberbayern), Annett Welskopp mit HaBeeTat (Planung, Sachsen), Sebastian Bader von Staude & Stein (Ausführung, Berlin) sowie Corinna Hölzer und Team von der Stiftung Mensch und Umwelt (Planung, Berlin) – alle im Jahr 2024 – kamen vor kurzem zwei weitere Fachbetriebe hinzu. Und beide stärken den Nordosten der Republik. Es ist die Profikursabsolventin Wanda Born von der Werkstatt für Biodiversität mit ihrer Planungsfirma Daucum (Potsdam), die den Fachbetrieb für naturnahe Grünplanung in Umstellung gemeistert hat. Und dann, besonders große Freude, endlich mal ein neuer Fachbetrieb für Wildpflanzenproduktion. Jessica Görß mit ihrer Gärtnerei Wildblüten ist die erste Berliner Staudengärtnerei, spezialisiert auf heimische Wildblumen. Wir freuen uns sehr über die Neuen, wohl wissend, dass sich schon weitere Fachbetriebskandidaten vorbereiten, um 2025 ihre Prüfung abzulegen. Genauso hatten wir das uns vorgestellt. Denn, klar ist, wir brauchen mehr Fachbetriebe. Aus vielen Gründen. Es gibt also durchaus noch gute Nachrichten in diesen Zeiten.