Der Planet braucht uns nicht – wir brauchen den Planeten
…mit diesen Worten eröffnete der Geschäftsführer der Wohnbau Salzgitter Jens Bischoff den dritten und letzten Regionaltag am 20. Juni 2023. Im Raum saßen fast 60 Leute aus ganz verschiedenen Zusammenhängen: Bauhöfe, Naturschutzbehörden, andere Wohnbaugesellschaften, Galabaubetriebe, Dienstleister, Politiker*innen. Es wurde rege, auf Augenhöhe und sehr direkt diskutiert. Seit dem Start dieser Veranstaltungsreihe im Jahr 2014, haben sich die Themen der Diskussion spürbar geändert. Kostensteigerung, Mehraufwand u.ä. sind deutlich in den Hintergrund getreten. Ein hohes Problembewusstsein war spürbar, verbunden mit der Suche nach konkreten Lösungen oder Erfahrungsaustausch untereinander, auch was das Thema Akzeptanz im Wohnumfeld betrifft.
Axel Kornblum, mit seinem Team verantwortlich für die tausende Quadratmeter Grünflächen der Wohnbau Salzgitter, legt schon seit 2018 bei jeder noch so kleinen Umbaumaßnahme – oder proaktiv auf bestehenden Grünflächen – naturnahe Gebüsche, Säume und Wiesen an. Abgängige Bäume werden nicht mehr gefällt, sondern auf der Höhe von 3-4 m gekappt, mit versch. Totholz- und Schredderhaufen, von Wildrosen umrankt als Struktur erhalten und vieles mehr. Die Pflege und Anlage wird durch einen eigenen Fuhrpark mit Balkenmäher, Umkehrfräse, Heuwender etc. bewerkstelligt. „Als nächstes wollen wir uns dem Thema Wasserrückhaltung, verbunden mit ökologischer Gestaltung widmen, eine Mustersiedlung ist angedacht“ verrät Axel K. über die weiteren Schritte, von Stillstand ist hier nichts zu spüren.
So rankt sich ein unübersehbares Netzwerk aus lebendigen Flächen mit heimischen Wildpflanzen und vielen Zusatzstrukturen für Tiere durch den Ortsteil: Nach der Begehung viele dieser Flächen in bunt blühendem Zustand waren wir beeindruckt, hochmotiviert und viele der Teilnehmenden blieben gar nach Veranstaltungsende noch zusammen, um die Ergebnisse oder Erfordernisse noch lebhaft zu diskutieren.
Genauso interessiert ging es auf den beiden anderen Regionaltagen zu. Jeder Tagg wird von einem anderen Team des AK Öffentliches Grün betreut, zusammen mit den Machern vor Ort vorbereitet. Wie der Name der Veranstaltungsreihe schon andeutet, bringen wir unser Praxiswissen zur Anlage und Pflege von naturnahen öff. Grünflächen in ganz verschiedene Regionen, eines ist immer der gemeinsame Nenner: es gibt gute, ansteckende Beispiele vor Ort zu sehen.
Am 16. Mai in Ettenheim (BaWü) warten 40 Leute auf uns und auf Bauhofleiter Markus Ohnemus. Er hat zusammen mit Birgit Helbig vom AK vor Ort alles perfekt hergerichtet. Die Vormittagsvorträge machen unglaublich neugierig auf die Draußenflächen. Ettenheim war eine der ersten Gemeinden von www.naturnahdran.de, ein Förderprojekt des baden-württembergischen Umwelt- und Landwirtschaftsministeriums, das seit 2016 und nun schon in zweiter Runde läuft. Wer daran teilgenommen hat, kennt die Basics im Umgang mit heimischen Wildpflanzen. Naturnah dran genießt einen hervorragenden Ruf, was die Qualität betrifft. Und nun Ettenheim. Es regnet immer noch, während die Vorträge laufen und Moderatorin Birgit Helbig ihr Publikum verführt. Ab ins Heimische. Unsere Tiere brauchen unsere Wildpflanzen. So einfach ist das.
Nach dem Mittagessen geht es raus. Markus Ohnemus hat einen fast zweieinhalbstündigen Spaziergang organisiert. Acht Standorte stehen auf der Route. Im Prinzengarten geht es los. Das ist ein barocker Park. Sechs von Buchshecken eingerahmte Beete erwarten uns. Und die Vielfalt heimischer Möglichkeiten. Jedes ist anders, jedes für sich perfekt. Das ist Naturgärtnern auf höchstem Niveau. Die Teilnehmer staunen. Und beginnen zu verstehen, wie wichtig die Pflege ist. Der Planer entwirft zwar das Bild, aber der Pfleger schafft, hält und verändert es. Danach geht es weiter zu Ansaaten entlang von Straßen. Hundert Meter Wiesensalbei in Blüte mit Nickendem Leimkraut. Gleich um die Ecke die nächste Fläche. Und dann, etwas weiter unten, alte Waschbetontröge, zur Verkehrsberuhigung ins Straßenbild gestellt. Auch sie voller Wildpflanzen. So geht es und geht es, alte Flächen wechseln mit neuen ab, mit ganz frischen sogar, die gerade sechs Wochen keimen. Ettenheim ist ein Hit. Ettenheim ist die Modellgemeinde von Naturnah dran. Markus Ohnemus fing mit sieben Flächen an, die er in fünf Jahren vervielfachte, auf inzwischen 40. Das muss ihm erst mal einer nach machen.
Loiching. 24. Mai ist es inzwischen. Bayern verfolgt ja eine andere Umweltpolitik als Baden-Württemberg. Da wird viel mehr geredet als praktiziert. Auch hier gibt es Förderprogramme fürs öffentliche Grün wie den Blühpakt Bayern, aber sie sind weit weniger nachhaltig – in der Praxis schlägt sich das weniger nieder. Es fehlt die konkrete Aus- und Weiterbildung auf Bauhofebene. Und nur da entscheidet sich, ob eine öffentliche Grünfläche gelingt oder scheitert.
Deswegen finden Regiotage in Bayern immer an Orten statt, wo naturnahe Planer und die öffentliche Hand quasi im Alleingang Wildpflanzengrün organisiert haben. Loiching in Niederbayern ist so ein Beispiel. Hier wurde die Idee des Bauhoftrainings mustergültig organisiert. Andreas Kinateder, seines Zeichens Kreisfachberater für Obst- und Gartenbau im Landratsamt Dingolfing, organisierte das Projekt und schaffte es, von 15 Gemeinden, 13 in das Bauhoftraining mitzunehmen. 13 bekamen also eine professionelle Planung, die 11 auch umsetzen. Im Prinzip haben also zwei Drittel seiner Landkreisgemeinden ein paar naturnahe öffentliche Grünflächen angelegt. Loiching ist eine dieser elf, das war die Pilotgemeide, wo alle Kurse stattfanden. Wie sieht es da aus? Zusammen mit Moderatorin Kerstin Gruber vom AK Öffentliches Grün wurde der Tag organisiert. Bei den 20 Teilnehmern fehlen die Leute des eigenen Bauhofes. Wir finden es schade, dass bei der Begehung der Flächen die „Macher“ nicht zum Mitlernen dabei sind. Trotzdem sind die Flächen gut bis sehr gut. Zum Einstieg sichten wir das Arteninventar einer neu angelegten Wildblumenwiese und kommen auf mehr Arten als Teilnehmer. Bei 25 hören wir auf zu sammeln. Und nun kommt ein Kennenlernspielchen: „Ich bin der Wiesensalbei – und wer bist Du“? Paarweise treffen die Pflanzenbesitzer zusammen, um nach der gegenseitigen Vorstellung zu einer anderen Pflanze zu wandern. Das ist lustig, bringt die Leute zum Lachen und den Pflanzen näher. Auf einer Artenanreicherungsfläche am Friedhof sehen wir, was die vorherige Exotenansaat verrichtet hat. Damit wurde die invasive Luzerne eingebracht, die jetzt die Fläche überwuchert. Schade, hier hat die Vielfalt keine Chance. Hier und da finden wir Hinweise auf Pflegemängel, aber insgesamt ist das Bild gut. Apropos Pflegemängel, wo bleibt eigentlich der Bauhof? Bei der letzten ausgesprochenen gelungenen Ansaat einer Fettwiese mit der Burrimethode taucht plötzlich einer der zwei Bauhofmitarbeiter der kleinen Gemeinde auf. Ob Zufall oder nicht: Wir nehmen ihn gleich in Beschlag. Und als er dann anfängt zu erzählen, was der Bauhof die letzten Jahre gemacht hat, sehen wir, dass alles gut ist. Zumindest dieser Mann steht voll hinter der Sache. Nach den Flächen, die zusammen in Workshops mit dem Landkreis-Bauhoftraining angelegt wurden, machte der Bauhof auf eigene Faust weiter. Hier ein Kreisverkehr, dort was vor dem Kindergarten…. und natürlich eine Riesenfläche vor dem eigenen Bauhof. Wiesensalbei pur, gepaart mit bodendeckendem Sand-Thymian. Alle sind begeistert. Alle sind happy. So kann sogar ein kleines Dorf in Niederbayern aufblühen. Natur pur. Doch die Zeit eilt. Wir müssen weiter, nach Salzgitter. Der letzte Regionaltag wartet.
Dorothee Dernbach & Reinhard Witt berichteten als Teil des Teams des AK Öffentliches Grün mit Birgit Helbig, Caro Probst, Kerstin Gruber mit Schützenhilfe von Verena Rost und Miriam Wagner aus der Geschäftsstelle, unser Ehrenamtlicher Uli als Mithilfe in der Öffentlichkeitsarbeit und sehr hilfreich flankiert von Carola Hoppen aus dem Vorstand.
Der Planet braucht uns nicht – wir brauchen den Planeten
…mit diesen Worten eröffnete der Geschäftsführer der Wohnbau Salzgitter Jens Bischoff den dritten und letzten Regionaltag am 20. Juni 2023. Im Raum saßen fast 60 Leute aus ganz verschiedenen Zusammenhängen: Bauhöfe, Naturschutzbehörden, andere Wohnbaugesellschaften, Galabaubetriebe, Dienstleister, Politiker*innen. Es wurde rege, auf Augenhöhe und sehr direkt diskutiert. Seit dem Start dieser Veranstaltungsreihe im Jahr 2014, haben sich die Themen der Diskussion spürbar geändert. Kostensteigerung, Mehraufwand u.ä. sind deutlich in den Hintergrund getreten. Ein hohes Problembewusstsein war spürbar, verbunden mit der Suche nach konkreten Lösungen oder Erfahrungsaustausch untereinander, auch was das Thema Akzeptanz im Wohnumfeld betrifft.
Axel Kornblum, mit seinem Team verantwortlich für die tausende Quadratmeter Grünflächen der Wohnbau Salzgitter, legt schon seit 2018 bei jeder noch so kleinen Umbaumaßnahme – oder proaktiv auf bestehenden Grünflächen – naturnahe Gebüsche, Säume und Wiesen an. Abgängige Bäume werden nicht mehr gefällt, sondern auf der Höhe von 3-4 m gekappt, mit versch. Totholz- und Schredderhaufen, von Wildrosen umrankt als Struktur erhalten und vieles mehr. Die Pflege und Anlage wird durch einen eigenen Fuhrpark mit Balkenmäher, Umkehrfräse, Heuwender etc. bewerkstelligt. „Als nächstes wollen wir uns dem Thema Wasserrückhaltung, verbunden mit ökologischer Gestaltung widmen, eine Mustersiedlung ist angedacht“ verrät Axel K. über die weiteren Schritte, von Stillstand ist hier nichts zu spüren.
So rankt sich ein unübersehbares Netzwerk aus lebendigen Flächen mit heimischen Wildpflanzen und vielen Zusatzstrukturen für Tiere durch den Ortsteil: Nach der Begehung viele dieser Flächen in bunt blühendem Zustand waren wir beeindruckt, hochmotiviert und viele der Teilnehmenden blieben gar nach Veranstaltungsende noch zusammen, um die Ergebnisse oder Erfordernisse noch lebhaft zu diskutieren.
Genauso interessiert ging es auf den beiden anderen Regionaltagen zu. Jeder Tagg wird von einem anderen Team des AK Öffentliches Grün betreut, zusammen mit den Machern vor Ort vorbereitet. Wie der Name der Veranstaltungsreihe schon andeutet, bringen wir unser Praxiswissen zur Anlage und Pflege von naturnahen öff. Grünflächen in ganz verschiedene Regionen, eines ist immer der gemeinsame Nenner: es gibt gute, ansteckende Beispiele vor Ort zu sehen.
Am 16. Mai in Ettenheim (BaWü) warten 40 Leute auf uns und auf Bauhofleiter Markus Ohnemus. Er hat zusammen mit Birgit Helbig vom AK vor Ort alles perfekt hergerichtet. Die Vormittagsvorträge machen unglaublich neugierig auf die Draußenflächen. Ettenheim war eine der ersten Gemeinden von www.naturnahdran.de, ein Förderprojekt des baden-württembergischen Umwelt- und Landwirtschaftsministeriums, das seit 2016 und nun schon in zweiter Runde läuft. Wer daran teilgenommen hat, kennt die Basics im Umgang mit heimischen Wildpflanzen. Naturnah dran genießt einen hervorragenden Ruf, was die Qualität betrifft. Und nun Ettenheim. Es regnet immer noch, während die Vorträge laufen und Moderatorin Birgit Helbig ihr Publikum verführt. Ab ins Heimische. Unsere Tiere brauchen unsere Wildpflanzen. So einfach ist das.
Nach dem Mittagessen geht es raus. Markus Ohnemus hat einen fast zweieinhalbstündigen Spaziergang organisiert. Acht Standorte stehen auf der Route. Im Prinzengarten geht es los. Das ist ein barocker Park. Sechs von Buchshecken eingerahmte Beete erwarten uns. Und die Vielfalt heimischer Möglichkeiten. Jedes ist anders, jedes für sich perfekt. Das ist Naturgärtnern auf höchstem Niveau. Die Teilnehmer staunen. Und beginnen zu verstehen, wie wichtig die Pflege ist. Der Planer entwirft zwar das Bild, aber der Pfleger schafft, hält und verändert es. Danach geht es weiter zu Ansaaten entlang von Straßen. Hundert Meter Wiesensalbei in Blüte mit Nickendem Leimkraut. Gleich um die Ecke die nächste Fläche. Und dann, etwas weiter unten, alte Waschbetontröge, zur Verkehrsberuhigung ins Straßenbild gestellt. Auch sie voller Wildpflanzen. So geht es und geht es, alte Flächen wechseln mit neuen ab, mit ganz frischen sogar, die gerade sechs Wochen keimen. Ettenheim ist ein Hit. Ettenheim ist die Modellgemeinde von Naturnah dran. Markus Ohnemus fing mit sieben Flächen an, die er in fünf Jahren vervielfachte, auf inzwischen 40. Das muss ihm erst mal einer nach machen.
Loiching. 24. Mai ist es inzwischen. Bayern verfolgt ja eine andere Umweltpolitik als Baden-Württemberg. Da wird viel mehr geredet als praktiziert. Auch hier gibt es Förderprogramme fürs öffentliche Grün wie den Blühpakt Bayern, aber sie sind weit weniger nachhaltig – in der Praxis schlägt sich das weniger nieder. Es fehlt die konkrete Aus- und Weiterbildung auf Bauhofebene. Und nur da entscheidet sich, ob eine öffentliche Grünfläche gelingt oder scheitert.
Deswegen finden Regiotage in Bayern immer an Orten statt, wo naturnahe Planer und die öffentliche Hand quasi im Alleingang Wildpflanzengrün organisiert haben. Loiching in Niederbayern ist so ein Beispiel. Hier wurde die Idee des Bauhoftrainings mustergültig organisiert. Andreas Kinateder, seines Zeichens Kreisfachberater für Obst- und Gartenbau im Landratsamt Dingolfing, organisierte das Projekt und schaffte es, von 15 Gemeinden, 13 in das Bauhoftraining mitzunehmen. 13 bekamen also eine professionelle Planung, die 11 auch umsetzen. Im Prinzip haben also zwei Drittel seiner Landkreisgemeinden ein paar naturnahe öffentliche Grünflächen angelegt. Loiching ist eine dieser elf, das war die Pilotgemeide, wo alle Kurse stattfanden. Wie sieht es da aus? Zusammen mit Moderatorin Kerstin Gruber vom AK Öffentliches Grün wurde der Tag organisiert. Bei den 20 Teilnehmern fehlen die Leute des eigenen Bauhofes. Wir finden es schade, dass bei der Begehung der Flächen die „Macher“ nicht zum Mitlernen dabei sind. Trotzdem sind die Flächen gut bis sehr gut. Zum Einstieg sichten wir das Arteninventar einer neu angelegten Wildblumenwiese und kommen auf mehr Arten als Teilnehmer. Bei 25 hören wir auf zu sammeln. Und nun kommt ein Kennenlernspielchen: „Ich bin der Wiesensalbei – und wer bist Du“? Paarweise treffen die Pflanzenbesitzer zusammen, um nach der gegenseitigen Vorstellung zu einer anderen Pflanze zu wandern. Das ist lustig, bringt die Leute zum Lachen und den Pflanzen näher. Auf einer Artenanreicherungsfläche am Friedhof sehen wir, was die vorherige Exotenansaat verrichtet hat. Damit wurde die invasive Luzerne eingebracht, die jetzt die Fläche überwuchert. Schade, hier hat die Vielfalt keine Chance. Hier und da finden wir Hinweise auf Pflegemängel, aber insgesamt ist das Bild gut. Apropos Pflegemängel, wo bleibt eigentlich der Bauhof? Bei der letzten ausgesprochenen gelungenen Ansaat einer Fettwiese mit der Burrimethode taucht plötzlich einer der zwei Bauhofmitarbeiter der kleinen Gemeinde auf. Ob Zufall oder nicht: Wir nehmen ihn gleich in Beschlag. Und als er dann anfängt zu erzählen, was der Bauhof die letzten Jahre gemacht hat, sehen wir, dass alles gut ist. Zumindest dieser Mann steht voll hinter der Sache. Nach den Flächen, die zusammen in Workshops mit dem Landkreis-Bauhoftraining angelegt wurden, machte der Bauhof auf eigene Faust weiter. Hier ein Kreisverkehr, dort was vor dem Kindergarten…. und natürlich eine Riesenfläche vor dem eigenen Bauhof. Wiesensalbei pur, gepaart mit bodendeckendem Sand-Thymian. Alle sind begeistert. Alle sind happy. So kann sogar ein kleines Dorf in Niederbayern aufblühen. Natur pur. Doch die Zeit eilt. Wir müssen weiter, nach Salzgitter. Der letzte Regionaltag wartet.
Dorothee Dernbach & Reinhard Witt berichteten als Teil des Teams des AK Öffentliches Grün mit Birgit Helbig, Caro Probst, Kerstin Gruber mit Schützenhilfe von Verena Rost und Miriam Wagner aus der Geschäftsstelle, unser Ehrenamtlicher Uli als Mithilfe in der Öffentlichkeitsarbeit und sehr hilfreich flankiert von Carola Hoppen aus dem Vorstand.