Das jährliche Treffen der Fachbetriebe fand diesmal in Regensburg statt. Katrin Kaltofen und Reinhard Witt hatten die Kollegen und Kolleginnen eingeladen, sich über Biodiversitätsdächer zu informieren. Die rund 30 Teilnehmende, inklusive vier Naturgarten-Profis, hörten verschiedene Vorträge zum Thema. Zur Exkursion ging es dann auf ein großes Gewerbedach der Regensburger Naturgartenplaner. Auf rund 3000 m² laufen seit 2018 diverse Versuche mit Ansaaten und Pflanzungen heimischer Arten. Auch ein Besuch und Blick auf die 64 Biodiversitätsdächer des Prinz-Eugen-Parks in München stand auf dem Programm. Zu guter Letzt ging es noch in das internationale Naturschutzgebiet Garchinger Heide. Die Pflanzen dieses Magerrasens sind Vorbild für naturnahe Dachbegrünungen. Ein rundherum gelungenes Treffen.
Auch wurde schon das Fachbetriebstreffen für 2025 festgelegt. Schwerpunkt ist diesmal naturnahe Pflege. Dazu geht es in Projekte im Schweizer Kanton Sankt Gallen und in die Vorarlberger Marktgemeinde Rankweil. Am 12. Juni 2025 zeigt Fritz Hilgenstock einige seiner Kundengärten in der Schweiz. Dieser Tag ist aber alleine für die Fachbetriebe reserviert. Wer mit will, sollte schnell noch Fachbetrieb werden. Am 14. und 15. Juni 2025 ist dann für alle offen. Naturgarten-Profis (nach Einladung durch einen Fachbetrieb) und Fachbetriebe sehen zahlreiche naturnahe Beispiele: Firmengelände, naturnahes öffentliches Grün und einen Schulhof. Dafür verantwortlich zeichnen Wilfried Ammann, der Rankweiler Bauhofleiter mit Naturgarten-Profi-Ausbildung. Auch Fritz Hilgenstock und Reinhard Witt haben viel dort umgesetzt, was diese Gemeinde zu einer Art Mekka der Naturgärtner macht. Als Vierte im Bunde kommt Corinna Troy ins Spiel, die sehr viel Erfahrung mit naturnaher Pflege hat. Kompetenter, konzentrierter und schöner kann man es kaum bekommen. Die Anreise ist zwar weit, lohnt sich aber auf jeden Fall. Für die Naturgarten-Profis mit ernsthaftem Interesse, Fachbetrieb zu werden: Sucht Euch einen Fachbetrieb, der Euch einlädt. Das hatte beim diesjährigen Treffen nicht geklappt. Ziel ist es weiterhin die Zahl der Fachbetriebe zu vergrößern
Foto: Experimentelles Biodiversitätsdach. Es ist bunt, lebendig und artenreich. Dabei sind wir mitten in München über einem Einkaufszentrum. So könnte die Zukunft der Städte aussehen. Die begeisterten Teilnehmer des Fachbetriebstreffens
Das jährliche Treffen der Fachbetriebe fand diesmal in Regensburg statt. Katrin Kaltofen und Reinhard Witt hatten die Kollegen und Kolleginnen eingeladen, sich über Biodiversitätsdächer zu informieren. Die rund 30 Teilnehmende, inklusive vier Naturgarten-Profis, hörten verschiedene Vorträge zum Thema. Zur Exkursion ging es dann auf ein großes Gewerbedach der Regensburger Naturgartenplaner. Auf rund 3000 m² laufen seit 2018 diverse Versuche mit Ansaaten und Pflanzungen heimischer Arten. Auch ein Besuch und Blick auf die 64 Biodiversitätsdächer des Prinz-Eugen-Parks in München stand auf dem Programm. Zu guter Letzt ging es noch in das internationale Naturschutzgebiet Garchinger Heide. Die Pflanzen dieses Magerrasens sind Vorbild für naturnahe Dachbegrünungen. Ein rundherum gelungenes Treffen.
Auch wurde schon das Fachbetriebstreffen für 2025 festgelegt. Schwerpunkt ist diesmal naturnahe Pflege. Dazu geht es in Projekte im Schweizer Kanton Sankt Gallen und in die Vorarlberger Marktgemeinde Rankweil. Am 12. Juni 2025 zeigt Fritz Hilgenstock einige seiner Kundengärten in der Schweiz. Dieser Tag ist aber alleine für die Fachbetriebe reserviert. Wer mit will, sollte schnell noch Fachbetrieb werden. Am 14. und 15. Juni 2025 ist dann für alle offen. Naturgarten-Profis (nach Einladung durch einen Fachbetrieb) und Fachbetriebe sehen zahlreiche naturnahe Beispiele: Firmengelände, naturnahes öffentliches Grün und einen Schulhof. Dafür verantwortlich zeichnen Wilfried Ammann, der Rankweiler Bauhofleiter mit Naturgarten-Profi-Ausbildung. Auch Fritz Hilgenstock und Reinhard Witt haben viel dort umgesetzt, was diese Gemeinde zu einer Art Mekka der Naturgärtner macht. Als Vierte im Bunde kommt Corinna Troy ins Spiel, die sehr viel Erfahrung mit naturnaher Pflege hat. Kompetenter, konzentrierter und schöner kann man es kaum bekommen. Die Anreise ist zwar weit, lohnt sich aber auf jeden Fall. Für die Naturgarten-Profis mit ernsthaftem Interesse, Fachbetrieb zu werden: Sucht Euch einen Fachbetrieb, der Euch einlädt. Das hatte beim diesjährigen Treffen nicht geklappt. Ziel ist es weiterhin die Zahl der Fachbetriebe zu vergrößern
Foto: Experimentelles Biodiversitätsdach. Es ist bunt, lebendig und artenreich. Dabei sind wir mitten in München über einem Einkaufszentrum. So könnte die Zukunft der Städte aussehen. Die begeisterten Teilnehmer des Fachbetriebstreffens