gARTENreich: Wissenschaft und Praxis für mehr Vielfalt in Gärten
Die biologische Vielfalt, also die Vielfalt der Lebensräume, Arten sowie deren genetische Vielfalt nimmt in Deutschland immer weiter ab. Besonders Insekten sind vom Artensterben betroffen. Dies geht Hand in Hand mit einem Verlust der Vielfalt an Pflanzen und erschwert die Lebensbedingungen für Vögel und andere Tiere.
Gärten können eine wichtige Rolle dabei spielen, dem Verlust der biologischen Vielfalt entgegenzuwirken, denn ihre Fläche beträgt fast zwei Prozent der Gesamtfläche Deutschlands. Besonders in Siedlungsräumen bieten sie für die Wanderung und Ausbreitung vieler Arten wichtige Trittsteinbiotope.
Das ökologische Potenzial von Gärten ist bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Häufig fehlen beispielsweise heimische Pflanzen, die Nahrung für Vögel und Insekten bieten, oder Kleinstrukturen als Lebensraum. Zudem erschweren Pestizide und versiegelte Flächen die Lebensbedingungen für Kleinstlebewesen, Tiere und Pflanzen.
Das Projekt gARTENreich – Präferenzen und Hemmnisse für die Gestaltung artenreicher Privatgärten widmet sich in Wissenschaft und Praxis der Frage, wie sich die biologische Vielfalt in Gärten im Einklang mit den Nutzungsbedürfnissen von Gartenbesitzer*innen erhöhen lässt.
Der NaturGarten e.V. leistet einen wesentlichen Beitrag bei der Entwicklung und Gestaltung der Biodiversitäts-Module im Rahmen der Reallabore und auch bei der Konzeption und Auswertung des Fotowettbewerbs als kommunalen Ansatzpunkt zur Erhöhung der Aufmerksamkeit für die Bedeutung einer biodiversitätsfördernden Gartengestaltung. Der NaturGarten e.V. bringt hier seine langjährige Expertise in der Gestaltung von naturnahen Gärten ein, übernimmt wesentliche koordinierende Funktionen, beauftragt ausgewiesene Naturgartenfachplaner*innen mit der fachlichen Begleitung der Reallabore und der biodiversitätsfördernden Weiterentwicklung der Gärten der Gewinner*innen des Foto- Wettbewerbs. Darüber hinaus ist der NaturGarten e.V. als Praxispartnerin in alle Diskussions- und Abstimmungsprozesse des Projektes eingebunden.
gARTENreich: Wissenschaft und Praxis für mehr Vielfalt in Gärten
Die biologische Vielfalt, also die Vielfalt der Lebensräume, Arten sowie deren genetische Vielfalt nimmt in Deutschland immer weiter ab. Besonders Insekten sind vom Artensterben betroffen. Dies geht Hand in Hand mit einem Verlust der Vielfalt an Pflanzen und erschwert die Lebensbedingungen für Vögel und andere Tiere.
Gärten können eine wichtige Rolle dabei spielen, dem Verlust der biologischen Vielfalt entgegenzuwirken, denn ihre Fläche beträgt fast zwei Prozent der Gesamtfläche Deutschlands. Besonders in Siedlungsräumen bieten sie für die Wanderung und Ausbreitung vieler Arten wichtige Trittsteinbiotope.
Das ökologische Potenzial von Gärten ist bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Häufig fehlen beispielsweise heimische Pflanzen, die Nahrung für Vögel und Insekten bieten, oder Kleinstrukturen als Lebensraum. Zudem erschweren Pestizide und versiegelte Flächen die Lebensbedingungen für Kleinstlebewesen, Tiere und Pflanzen.
Das Projekt gARTENreich – Präferenzen und Hemmnisse für die Gestaltung artenreicher Privatgärten widmet sich in Wissenschaft und Praxis der Frage, wie sich die biologische Vielfalt in Gärten im Einklang mit den Nutzungsbedürfnissen von Gartenbesitzer*innen erhöhen lässt.
Der NaturGarten e.V. leistet einen wesentlichen Beitrag bei der Entwicklung und Gestaltung der Biodiversitäts-Module im Rahmen der Reallabore und auch bei der Konzeption und Auswertung des Fotowettbewerbs als kommunalen Ansatzpunkt zur Erhöhung der Aufmerksamkeit für die Bedeutung einer biodiversitätsfördernden Gartengestaltung. Der NaturGarten e.V. bringt hier seine langjährige Expertise in der Gestaltung von naturnahen Gärten ein, übernimmt wesentliche koordinierende Funktionen, beauftragt ausgewiesene Naturgartenfachplaner*innen mit der fachlichen Begleitung der Reallabore und der biodiversitätsfördernden Weiterentwicklung der Gärten der Gewinner*innen des Foto- Wettbewerbs. Darüber hinaus ist der NaturGarten e.V. als Praxispartnerin in alle Diskussions- und Abstimmungsprozesse des Projektes eingebunden.