Schwupps ist der Herbst da und brr, nicht mehr so gemütlich draußen, merkt Susanne. Wir mögen jetzt unsere warme Stube – wer braucht noch einen Unterschlupf? Unsere stachligen Gartenfreunde suchen nun dringend eine gemütliche Höhle, einen sicheren Platz zum Überwintern. Deshalb bauen wir heute eine Igelburg.
Susanne fragt die Schlaumeierei: Warum haben Igel Stacheln? Was ist eine Igelburg? Warum braucht der Igel einen guten Unterschlupf im Winter? Wie sieht der aus? Und wie würde Felix sich seine Igelburg gemütlich machen?
Corinna erklärt, dass die Stacheln ein wichtiger Schutz sind: gegen Jäger und sogar Regen. Da sie aber kein so tolles Winterfell sind, wie zum Beispiel ein Eisbär es hat, brauchen Igel eine frostfreie Höhle für ihren Winterschlaf, erzählt Carola. Den halten sie, weil es im Winter für sie nichts zu futtern gibt.
Was futtern Igel denn? Wie sieht es eigentlich aus mit Igeln und Schnecken? Ist es ihre Leibspeise? Corinna klärt auf: Igel mögen es außen knackig: Käfer, Kellerasseln und Ohrenkneifer sind mehr nach ihrem Geschmack.
Und die Igelburg? Die soll schön trocken sein. Am besten nehmen wir einfach alte Ziegelsteine, mit denen wir ein schönes stabiles Haus aufbauen können – mit einem verwinkelten Eingang, damit der Igel keinen unerwünschten Besuch bekommt, und einem regendichten Dach aus einer ausrangierten Gehwegplatte oder einer Holzplatte mit Dachpappe. Darüber schichten wir die warme Isolierung aus Laub und Zweigen, einen richtig schönen Haufen. Nur der Eingang muss frei bleiben, das ist ja klar. Felix weiß: trockenes Moos ist ein gemütliches Bett und trockenes Laub eine gemütliche Decke für den Winterschlaf.
Vom wilden Ritt durch den Garten erzählt Daniela in einer spannenden Geschichte: Prasselnde Eicheln werden zu tollen Tieren – könnt ihr das auch? Omas prickelndes Zaubergetränkt bringt Felix und Matthes zu einem besonderen Abenteuer mit wildem Ritt und einem verfrorenen jungen Igel.
Eine ansprechend gestaltete Kinderbroschüre zur spielerischen Begleitung gibt es hier: „Igelburg“ zum freien Download. Und hier ist die Malvorlage Igelburg zum Ausdrucken und Ausmalen.
Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung finden Sie hier: How-To-Igelburg!
alle Zeichnungen: Annika Demmer, himmelblau-Verlag Köln
LOSLEGEN
Lass mal selber machen
Hier sind sämtliche Schritt-für-Schritt-Anleitungen für Eltern & Erziehende gesammelt hinterlegt.
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Dieses Projekt wird durch die Deutsche Postcode Lotterie gefördert. Wir danken für die
großzügige finanzielle Unterstützung, welche die Umsetzung des Projektes überhaupt ermöglicht.
#postcodeeffekt
Hintergrundinformationen zum Engagement der Postcode Lotterie finden Sie unter:
www.postcode-lotterie.de.
Schwupps ist der Herbst da und brr, nicht mehr so gemütlich draußen, merkt Susanne. Wir mögen jetzt unsere warme Stube – wer braucht noch einen Unterschlupf? Unsere stachligen Gartenfreunde suchen nun dringend eine gemütliche Höhle, einen sicheren Platz zum Überwintern. Deshalb bauen wir heute eine Igelburg.
Susanne fragt die Schlaumeierei: Warum haben Igel Stacheln? Was ist eine Igelburg? Warum braucht der Igel einen guten Unterschlupf im Winter? Wie sieht der aus? Und wie würde Felix sich seine Igelburg gemütlich machen?
Corinna erklärt, dass die Stacheln ein wichtiger Schutz sind: gegen Jäger und sogar Regen. Da sie aber kein so tolles Winterfell sind, wie zum Beispiel ein Eisbär es hat, brauchen Igel eine frostfreie Höhle für ihren Winterschlaf, erzählt Carola. Den halten sie, weil es im Winter für sie nichts zu futtern gibt.
Was futtern Igel denn? Wie sieht es eigentlich aus mit Igeln und Schnecken? Ist es ihre Leibspeise? Corinna klärt auf: Igel mögen es außen knackig: Käfer, Kellerasseln und Ohrenkneifer sind mehr nach ihrem Geschmack.
Und die Igelburg? Die soll schön trocken sein. Am besten nehmen wir einfach alte Ziegelsteine, mit denen wir ein schönes stabiles Haus aufbauen können – mit einem verwinkelten Eingang, damit der Igel keinen unerwünschten Besuch bekommt, und einem regendichten Dach aus einer ausrangierten Gehwegplatte oder einer Holzplatte mit Dachpappe. Darüber schichten wir die warme Isolierung aus Laub und Zweigen, einen richtig schönen Haufen. Nur der Eingang muss frei bleiben, das ist ja klar. Felix weiß: trockenes Moos ist ein gemütliches Bett und trockenes Laub eine gemütliche Decke für den Winterschlaf.
Vom wilden Ritt durch den Garten erzählt Daniela in einer spannenden Geschichte: Prasselnde Eicheln werden zu tollen Tieren – könnt ihr das auch? Omas prickelndes Zaubergetränkt bringt Felix und Matthes zu einem besonderen Abenteuer mit wildem Ritt und einem verfrorenen jungen Igel.
Eine ansprechend gestaltete Kinderbroschüre zur spielerischen Begleitung gibt es hier: „Igelburg“ zum freien Download. Und hier ist die Malvorlage Igelburg zum Ausdrucken und Ausmalen.
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Hier sind sämtliche Schritt-für-Schritt-Anleitungen für Eltern & Erziehende gesammelt hinterlegt.kinder[at]naturgarten.org
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