Heute bin ich in mein neues Zuhause, einen naturnahen Garten am Niederrhein, eingezogen. Warum ich umgezogen bin? Weil mich mein Igelretter Michael von den https://www.igelfreunde-ruhrgebiet.de abgemagert an einem igelfeindlichen Ort gefunden hat, mich gesund gepflegt und erfolgreich durch den Winter dickgefüttert hat und ich nun ein neues Revier brauche. An meinen Fundort kann ich leider nicht zurück, dort ist es für Igel zu gefährlich.
In meinem neuen Zuhause finde ich alles, was wir Igel lieben:
Unaufgeräumte Laubecken, schattige Verstecke, einen Totholzhaufen als gedeckten Tisch mit Käfern und Larven, einen Käferkeller, aus dem mir quasi die Leckrigkeiten direkt vors Maul laufen. Einen Teich mit flachem Ufer, wo ich auch trinken kann und nicht ersaufen muss. Eine Benjeshecke, in der ich tolle Verstecke finde.
Meine zweibeinigen Mitbewohner werden mich noch eine Zeitlang füttern, bis ich selber weiß, wo ich richtig satt werden kann. Schön, dass ich hier alle Freiheiten genieße. Das Grundstück ist auf einer Seite offen, so dass ich in aller Ruhe nachts aus meinem Igelhaus die Gegend erkunden kann. Ein Loch im Zaun hätte es allerdings auch getan. Klasse finde ich die Wildblumenwiese mit ihrem vielfältigen Nahrungsangebot und es ist für mich überlebenswichtig, dass es keinen Mähroboter gibt.
Wenn es mir hier gefällt und mich keine Igeldame überredet, abzuhauen, werde ich bestimmt noch ein bisschen bleiben, vielleicht sogar den nächsten Winter hier verschlafen.
April 2025
Ingo (Jutta)
Hier gibt es noch weitere Informationen für eine igelfreundlichen Garten:
Gestatten, mein Name ist Ingo, Ingo Igel.
Heute bin ich in mein neues Zuhause, einen naturnahen Garten am Niederrhein, eingezogen. Warum ich umgezogen bin? Weil mich mein Igelretter Michael von den https://www.igelfreunde-ruhrgebiet.de abgemagert an einem igelfeindlichen Ort gefunden hat, mich gesund gepflegt und erfolgreich durch den Winter dickgefüttert hat und ich nun ein neues Revier brauche. An meinen Fundort kann ich leider nicht zurück, dort ist es für Igel zu gefährlich.
In meinem neuen Zuhause finde ich alles, was wir Igel lieben:
Unaufgeräumte Laubecken, schattige Verstecke, einen Totholzhaufen als gedeckten Tisch mit Käfern und Larven, einen Käferkeller, aus dem mir quasi die Leckrigkeiten direkt vors Maul laufen. Einen Teich mit flachem Ufer, wo ich auch trinken kann und nicht ersaufen muss. Eine Benjeshecke, in der ich tolle Verstecke finde.
Meine zweibeinigen Mitbewohner werden mich noch eine Zeitlang füttern, bis ich selber weiß, wo ich richtig satt werden kann. Schön, dass ich hier alle Freiheiten genieße. Das Grundstück ist auf einer Seite offen, so dass ich in aller Ruhe nachts aus meinem Igelhaus die Gegend erkunden kann. Ein Loch im Zaun hätte es allerdings auch getan. Klasse finde ich die Wildblumenwiese mit ihrem vielfältigen Nahrungsangebot und es ist für mich überlebenswichtig, dass es keinen Mähroboter gibt.
Wenn es mir hier gefällt und mich keine Igeldame überredet, abzuhauen, werde ich bestimmt noch ein bisschen bleiben, vielleicht sogar den nächsten Winter hier verschlafen.
April 2025
Ingo (Jutta)
Hier gibt es noch weitere Informationen für eine igelfreundlichen Garten: