Es gibt sie noch, die Gärtnereien mit Visionen. Und dazu gehört die Jungpflanzengärtnerei Wildeheimart in Korschenbroich am linken Niederrhein.
Johanna und Christian haben die Neuausrichtung ihres elterlichen Gärtnereibetriebs mit viel Pioniergeist vorangetrieben. 2023 haben sie es gewagt sich auf die Kultivierung von heimischen Wildstaudenjungpflanzen zu spezialisieren. Ihr Ziel ist es, die Verfügbarkeit von einheimischen Pflanzen zu erhöhen. Damit möchten sie zur Erhaltung der heimischen Flora und Fauna beitragen. Sie kümmern sich ausschließlich um die Aussaat und Keimung der Pflanzen – und das von Anfang an torffrei und nach Bioland-Richtlinien.
Seit März 2025 ist Wildeheimart sogar als Naturgarten-Fachbetrieb zertifiziert. Mit ihrer Wildstauden-Jungpflanzengärtnerei tragen sie dazu bei, die Versorgungslücke mit heimischen Wildpflanzen zu schließen und das bundesweit. Sie beziehen deshalb von zertifizierten Wildpflanzensamenproduzenten gebietsspezifische Samen, um so die jeweiligen Regionen bedienen zu können. Ihr Angebot richtet sich an Staudengärtnereien, Naturschutzprojekte und Kommunen.
Weil Wildstauden sich mehr Zeit bei der Keimung lassen als konventionelle Ware, ist viel Geduld und Ausdauer bei der Anzucht gefragt. Deshalb arbeitet Wildeheimart auch gerne auf Bestellung, um rechtzeitig größere Projekt bedienen zu können. Das erfordert allerdings ein Umdenken bei den Kunden. Die naturnahen Kunden wissen das bereits.
Einzigartig ist die Sämaschine, mit der Wildeheimart arbeitet. Die Gärtnerei ist vermutliche die einzige in ganz Deutschland, die mit dieser Arbeitsweise Wildstauden als Jungpflanzen züchtet. Das erübrigt das sonst so zeit- und kostenintensive Pikieren der Keimlinge.
Jung -wild – biologisch, wir LiNis ergänzen noch -innovativ. Toller Betrieb mit Visionen!
Wir wünschen Johanna und Christian viel Erfolg mit Wildeheimart.
Wildeheimart am linken Niederrhein
Es gibt sie noch, die Gärtnereien mit Visionen. Und dazu gehört die Jungpflanzengärtnerei Wildeheimart in Korschenbroich am linken Niederrhein.
Johanna und Christian haben die Neuausrichtung ihres elterlichen Gärtnereibetriebs mit viel Pioniergeist vorangetrieben. 2023 haben sie es gewagt sich auf die Kultivierung von heimischen Wildstaudenjungpflanzen zu spezialisieren. Ihr Ziel ist es, die Verfügbarkeit von einheimischen Pflanzen zu erhöhen. Damit möchten sie zur Erhaltung der heimischen Flora und Fauna beitragen. Sie kümmern sich ausschließlich um die Aussaat und Keimung der Pflanzen – und das von Anfang an torffrei und nach Bioland-Richtlinien.
Seit März 2025 ist Wildeheimart sogar als Naturgarten-Fachbetrieb zertifiziert. Mit ihrer Wildstauden-Jungpflanzengärtnerei tragen sie dazu bei, die Versorgungslücke mit heimischen Wildpflanzen zu schließen und das bundesweit. Sie beziehen deshalb von zertifizierten Wildpflanzensamenproduzenten gebietsspezifische Samen, um so die jeweiligen Regionen bedienen zu können. Ihr Angebot richtet sich an Staudengärtnereien, Naturschutzprojekte und Kommunen.
Weil Wildstauden sich mehr Zeit bei der Keimung lassen als konventionelle Ware, ist viel Geduld und Ausdauer bei der Anzucht gefragt. Deshalb arbeitet Wildeheimart auch gerne auf Bestellung, um rechtzeitig größere Projekt bedienen zu können. Das erfordert allerdings ein Umdenken bei den Kunden. Die naturnahen Kunden wissen das bereits.
Einzigartig ist die Sämaschine, mit der Wildeheimart arbeitet. Die Gärtnerei ist vermutliche die einzige in ganz Deutschland, die mit dieser Arbeitsweise Wildstauden als Jungpflanzen züchtet. Das erübrigt das sonst so zeit- und kostenintensive Pikieren der Keimlinge.
Jung -wild – biologisch, wir LiNis ergänzen noch -innovativ. Toller Betrieb mit Visionen!
Wir wünschen Johanna und Christian viel Erfolg mit Wildeheimart.
April 2025 Jutta