Sollen wir oder sollen wir nicht? Wir wollen! Der Besuch im Siegaue Naturgarten stand unter dem Zeichen der angekündigten Gewitterfront. Uns erwartete ein versteckt gelegener und verwunschenes Naturparadies in den Siegauen bei Troisdorf bei schönstem Wetter.
Seit Jahrzehnten ist Klaus ein passionierter Naturgärtner, der sein Sportdiplom an den Nagel hing und seine Leidenschaft, die Naturgärtnerei, zum Beruf gemacht hat. Die Wege in seinem 3000qm großen Garten legt er so, wie es ihm die Pflanzen erlauben. Das kann jedes Jahr anders sein. Mit Klaus´ Weidenpflechtkunst weist er den Pflanzen sanft den Weg und schützt sie so vor unbeabsichtigten Fußabdrücken.
Die Artenvielfalt in Flora und Fauna hat uns schwer beeindruckt. Im Kleinen die filigrane Blüte des Braunwurzes, im Großen die Blütenstände des Zierlauchs und im Überragenden die Ramblerrosen, die sich Meterhoch in die Bäume schlangen und in voller Blüte standen. Viele Benjeshecken bieten den Tieren Versteck- und Nistmöglichkeiten. Quod erat demonstrandum: Klaus gießt seinen Garten nicht. Gekrönt wurde die 5stündige Führung durch eine Holzbiene, die sich auf dem Binsenginster niederließ und Ralf ein Foto erlaubte.
Die Mittagspause hat uns Klaus mit einem selbstgebackenen Kuchen versüßt. Den haben wir dann auf der wundervoll geflochtenen Weiden-Rundbank im kühlen Schatten eines Walnussbaums genossen. Wir haben viel gesehen, wurden schwer beindruckt und sind inspiriert in unsere Gärten zurückgekehrt. (Jutta 22.06.2021)
Sollen wir oder sollen wir nicht? Wir wollen! Der Besuch im Siegaue Naturgarten stand unter dem Zeichen der angekündigten Gewitterfront. Uns erwartete ein versteckt gelegener und verwunschenes Naturparadies in den Siegauen bei Troisdorf bei schönstem Wetter.
Seit Jahrzehnten ist Klaus ein passionierter Naturgärtner, der sein Sportdiplom an den Nagel hing und seine Leidenschaft, die Naturgärtnerei, zum Beruf gemacht hat. Die Wege in seinem 3000qm großen Garten legt er so, wie es ihm die Pflanzen erlauben. Das kann jedes Jahr anders sein. Mit Klaus´ Weidenpflechtkunst weist er den Pflanzen sanft den Weg und schützt sie so vor unbeabsichtigten Fußabdrücken.
Die Artenvielfalt in Flora und Fauna hat uns schwer beeindruckt. Im Kleinen die filigrane Blüte des Braunwurzes, im Großen die Blütenstände des Zierlauchs und im Überragenden die Ramblerrosen, die sich Meterhoch in die Bäume schlangen und in voller Blüte standen. Viele Benjeshecken bieten den Tieren Versteck- und Nistmöglichkeiten. Quod erat demonstrandum: Klaus gießt seinen Garten nicht. Gekrönt wurde die 5stündige Führung durch eine Holzbiene, die sich auf dem Binsenginster niederließ und Ralf ein Foto erlaubte.
Die Mittagspause hat uns Klaus mit einem selbstgebackenen Kuchen versüßt. Den haben wir dann auf der wundervoll geflochtenen Weiden-Rundbank im kühlen Schatten eines Walnussbaums genossen. Wir haben viel gesehen, wurden schwer beindruckt und sind inspiriert in unsere Gärten zurückgekehrt. (Jutta 22.06.2021)
© Fotos Ralf