Man muss nicht immer aufwändige, große Projekte starten, um Tiere im Garten zu unterstützen. Auch schon viele kleine Ideen können helfen.
Zuallererst kommen einem beim Thema Tierhilfen die Insektenhotels in den Sinn. Die Standardversionen aus Baumarkt, Supermarkt und Co. sollte man getrost vergessen. Ich bin selbst auf sie reingefallen. Gefühlte 90% dieser „Hotels“ sind, gelinde gesagt, für die Tonne. Hier werden wild Dinge kombiniert, die keinem Tierchen großartig helfen: Tannenzapfen, Holzschnitzel, Röhrchen mit 2 cm Durchmesser, markhaltige liegende Stängel, ausgefranste Löcher, Nadelholz, Bohrlöcher ins Stirnholz, Lochziegel, Plexiglasröhrchen, Schmetterlings- und Florfliegenlöcher … Die Liste kann man endlos fortsetzen. Eine ausführlich bebilderte Aufklärung dieser schlecht gemachten Insektenhotels findet ihr unter den Internettipps. Im besten Fall werden solche Insektenhotels nur nicht angenommen, schlimmstenfalls verletzen oder verkleben sich die Insekten die Flügel und verenden. Aber es gibt natürlich auch vereinzelt gute Beispiele, so auch im Grünen Boten 1/2022 von René Polocek. Wildbienennisthilfen (passenderes Wort) sollten bei aller Euphorie nicht überdimensioniert gewerkelt werden, denn je größer sie sind, desto größer ist auch der Parasitendruck. Besser ist es, mehrere kleine im Garten zu verteilen. Wildbienennisthilfen sind toll für den Einstieg ins Thema Wildbienen, denn man darf sich nichts vormachen: Der Großteil der Wildbienen nistet im Sand- oder Erdboden. Weitere Nistmöglichkeiten sind senkrecht stehende markhaltige Stängel, Totholz, Steinhaufen oder sogar Schneckenhäuser! Ein großer Blumentopf mit Sand befüllt oder Brombeerstängel vertikal in den Zaun eingeflochten können also auch helfen. Kleinere einfache Tontöpfe kann man mit Stroh, Heu oder Holzwolle füllen und umgedreht auf Stöcke im Gemüsebeet positionieren. So unterstützt man die Ohrwürmer, die Blattläuse fressen.
Vogelnistkästen sind auch sehr beliebt, sowohl bei Käufern als auch bei Nutznießern. Aber auch hier Augen auf beim Kauf. Hübsche, mit Deko verzierte Häuschen werden schnell durch ihre Bewohner oder auch durch das Wetter „vereinfacht“. Dächer aus billigem Material wie gepresste Pappe leben höchstens ein Jahr und die Häuser sind bald unbewohnbar. Ich bin nach diversen Versuchen auf Nistkästen aus Holzbeton umgestiegen. Sie werden von den Vögeln ebenso angenommen und sind lange haltbar. Die Nistkästen sollten in der Zeit von Mitte September bis Mitte Oktober geleert und gereinigt werden. Vorher zur Sicherheit einmal anklopfen 😉
Für Vögel und Insekten kann man auch einfache Tränken einrichten: lasierte, flache Blumentopfuntersetzer. Ein Ast und ein Stein helfen Insekten beim Ein- bzw. Ausstieg, damit diese Tierhilfe nicht zur Tierfalle wird. Auch bei einem Teich sollte an Ausstiegshilfen gedacht werden: Ein großer Ast und Flachwasserzonen erleichtern hineingefallenen Tieren den Ausstieg. Wo wir gerade beim Thema Wasser sind: Unbedingt die Wassertonnen mit Ausstiegshilfen versehen oder ganz abdecken. Bei einem Sturm ist mir unbemerkt der kleine Deckel des Zuflussrohres „entflogen“. Leider war ein Eichhörnchen zu neugierig und ist in die Wassertonne gefallen. Nach so einem Erlebnis überprüft man regelmäßig mögliche Tierfallen. Oder besser: Man beugt vor. Zum Beispiel mit einem schweren Stein auf dem Deckel oder mit Plastikpflanztöpfen in Gießkannen. Auch Schächte sollten gut abgedeckt werden, damit keine Kröten oder Molche hineinfallen und verenden.
Aber kommen wir zurück zu den Tierhilfen. Es gibt auch viele Möglichkeiten, die Tiere zu unterstützen, ohne dass man Geld dafür in die Hand nehmen muss. Zum Beispiel recht man im Herbst grob das Laub zu einem Haufen in einer Ecke zusammen: Darüber freut sich vielleicht ein Igel; wenn er denn Zugang zum Garten hat, der nicht wie Fort Knox umzäunt ist. Etwas Laub auf den Beeten hilft den Kleinstlebewesen und den Frühjahrsblühern durch Nährstoffe und Wärme. Außerdem können wir die Kleinstlebewesen in unseren Böden unterstützen, indem wir die Böden nur oberflächlich bearbeiten. Auch das ein oder andere Fallobst kann getrost im Beet oder auf der Wiese für Schmetterlinge oder Wespen liegen bleiben.
Schneidet man Rosen nach dem Blühen nicht, werden bei einigen Zuchtrosen und vor allem an Wildrosen Hagebutten kommen. Besonders die Vögel nutzen die Hagebutten als Nahrung. Eichhörnchen und Wacholderdrossel konnte ich schon beim Fressen beobachten. Hagebutten sind ein wunderschöner Herbst- und Winterschmuck im Garten. Ein hübscher Winterschmuck sind auch die vertrockneten Staudenstängel diverser Pflanzen. Allen voran die Wilde Karde. Wenn wir die Stauden über Winter stehenlassen, sehen sie nicht nur dekorativ aus, sondern ihre Samen sind auch eine tolle Futterquelle für Vögel. Außerdem sind sie Überwinterungsverstecke für allerlei Insekten. Im März, wenn sich die ersten Frühjahrsblüher blicken lassen, räume ich das Laub beiseite und sammle die Staudenstängel an geeigneter Stelle in der Nähe zu einem lockeren Bund zusammen. Hier können sich die Insekten in Ruhe weiterentwickeln.
Ich möchte natürlich nicht unerwähnt lassen, dass heimische Pflanzen das A und O für unsere Insektenwelt sind. Etwa ein Drittel der Wildbienen sind auf eine ganz bestimmte Pflanzenart spezialisiert. Gibt es diese nicht im Garten, wird es diese Wildbiene bei uns auch nicht geben. Und manchmal haben nichtheimische Pflanzen kaum oder gar keinen Nektar (vereinfacht ausgedrückt: „Flugbenzin“) oder Pollen (Futter für den Nachwuchs). Dann sind sie eine reine Mogelpackung, wie zum Beispiel die Forsythie, Geranien, Petunien oder Stiefmütterchen. Oder die Pflanzen haben gefüllte Blüten, wo die Insekten gar nicht erst an Pollen oder Nektar herankommen. Oder es wurden Staubfäden, Stempel und Fruchtknoten herausgezüchtet und es gibt nur Scheinblüten wie bei der Hortensie. Schön, aber für Insekten leider völlig nutzlos.
Wo wir schon bei Mogelpackungen sind: Auch Lichtquellen sind Mogelpackungen. Sie locken Insekten an, vor allem Nachtfalter. Allein in Deutschland sind 90% der Schmetterlingsarten nachtaktiv. Falsche Lichtquellen – also nicht die echten nachts leuchtenden Blüten oder der Mond – blenden und irritieren die Falter, die an Erschöpfung oder durch angelockte Fressfeinde sterben. Durch die Ablenkung bestäuben sie weniger und die Fortpflanzung findet nicht statt. Da wir Kleingärtner nur selten nachts im Garten sind, wären Bewegungsmelder viel sinnvoller als eine Dauerbeleuchtung mit Dekolampen. Eine weitere Täuschung sind leider auch Glasfenster. Seitdem mir im Garten ein Vogel vor das große Terrassenfenster geknallt ist, suchte ich nach einer Lösung. Zu Hause können Gardinen oder Rollos helfen, aber auf einer seitlich offenen Terrasse weniger. Auch Vogelsticker sollen laut Internet nicht die gewünschte Abschreckung bringen. Dann sah ich die Fensterbilder von Bine Brändle. Für meinen Garten umgestrickt und mit einem Kreidestift aufs Fenster gemalt: Seitdem ist kein Vogel mehr verunglückt.
Ist uns das Leben der Insekten wichtig, sollten wir auf Laubbläser und Mähroboter verzichten. Beides sind Todesfallen für Insekten und bei den Mährobotern kommen Igel als Opfer noch hinzu. Und zu guter Letzt noch ein Wort zum Schneckenkorn: Es kann nicht zwischen guten und bösen Schnecken unterscheiden und da ich in meinem Garten die geschützten Weinbergschnecken habe und auch den Tigerschnegel nicht dezimieren will, kommt das Schneckenkorn bei mir nicht in Frage. (mvw)
Neugierig? Führungen, Pflanzenliste, Gartenpläne und Kontakt gibt es unter tinasnaturkleingarten@web.de
Weitere Informationen unter www.naturgarten.org/wilde-gaerten.de
Literaturtipp
Fertig zum Einzug: Nisthilfen für Wildbienen, Werner David
Markhaltige Stängel als Wildbienennisthilfe, gesehen in Eddas ArtengartenTipp vom ökologischen GartenstammtischAdmiral labt sich am gärenden Apfel.Wacholderdrossel auf HundsroseKreideschrift auf Fenster gegen Vogelschlag
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von Tina van Wesel
Man muss nicht immer aufwändige, große Projekte starten, um Tiere im Garten zu unterstützen. Auch schon viele kleine Ideen können helfen.
Zuallererst kommen einem beim Thema Tierhilfen die Insektenhotels in den Sinn. Die Standardversionen aus Baumarkt, Supermarkt und Co. sollte man getrost vergessen. Ich bin selbst auf sie reingefallen. Gefühlte 90% dieser „Hotels“ sind, gelinde gesagt, für die Tonne. Hier werden wild Dinge kombiniert, die keinem Tierchen großartig helfen: Tannenzapfen, Holzschnitzel, Röhrchen mit 2 cm Durchmesser, markhaltige liegende Stängel, ausgefranste Löcher, Nadelholz, Bohrlöcher ins Stirnholz, Lochziegel, Plexiglasröhrchen, Schmetterlings- und Florfliegenlöcher … Die Liste kann man endlos fortsetzen. Eine ausführlich bebilderte Aufklärung dieser schlecht gemachten Insektenhotels findet ihr unter den Internettipps. Im besten Fall werden solche Insektenhotels nur nicht angenommen, schlimmstenfalls verletzen oder verkleben sich die Insekten die Flügel und verenden. Aber es gibt natürlich auch vereinzelt gute Beispiele, so auch im Grünen Boten 1/2022 von René Polocek. Wildbienennisthilfen (passenderes Wort) sollten bei aller Euphorie nicht überdimensioniert gewerkelt werden, denn je größer sie sind, desto größer ist auch der Parasitendruck. Besser ist es, mehrere kleine im Garten zu verteilen. Wildbienennisthilfen sind toll für den Einstieg ins Thema Wildbienen, denn man darf sich nichts vormachen: Der Großteil der Wildbienen nistet im Sand- oder Erdboden. Weitere Nistmöglichkeiten sind senkrecht stehende markhaltige Stängel, Totholz, Steinhaufen oder sogar Schneckenhäuser! Ein großer Blumentopf mit Sand befüllt oder Brombeerstängel vertikal in den Zaun eingeflochten können also auch helfen. Kleinere einfache Tontöpfe kann man mit Stroh, Heu oder Holzwolle füllen und umgedreht auf Stöcke im Gemüsebeet positionieren. So unterstützt man die Ohrwürmer, die Blattläuse fressen.
Vogelnistkästen sind auch sehr beliebt, sowohl bei Käufern als auch bei Nutznießern. Aber auch hier Augen auf beim Kauf. Hübsche, mit Deko verzierte Häuschen werden schnell durch ihre Bewohner oder auch durch das Wetter „vereinfacht“. Dächer aus billigem Material wie gepresste Pappe leben höchstens ein Jahr und die Häuser sind bald unbewohnbar. Ich bin nach diversen Versuchen auf Nistkästen aus Holzbeton umgestiegen. Sie werden von den Vögeln ebenso angenommen und sind lange haltbar. Die Nistkästen sollten in der Zeit von Mitte September bis Mitte Oktober geleert und gereinigt werden. Vorher zur Sicherheit einmal anklopfen 😉
Für Vögel und Insekten kann man auch einfache Tränken einrichten: lasierte, flache Blumentopfuntersetzer. Ein Ast und ein Stein helfen Insekten beim Ein- bzw. Ausstieg, damit diese Tierhilfe nicht zur Tierfalle wird. Auch bei einem Teich sollte an Ausstiegshilfen gedacht werden: Ein großer Ast und Flachwasserzonen erleichtern hineingefallenen Tieren den Ausstieg. Wo wir gerade beim Thema Wasser sind: Unbedingt die Wassertonnen mit Ausstiegshilfen versehen oder ganz abdecken. Bei einem Sturm ist mir unbemerkt der kleine Deckel des Zuflussrohres „entflogen“. Leider war ein Eichhörnchen zu neugierig und ist in die Wassertonne gefallen. Nach so einem Erlebnis überprüft man regelmäßig mögliche Tierfallen. Oder besser: Man beugt vor. Zum Beispiel mit einem schweren Stein auf dem Deckel oder mit Plastikpflanztöpfen in Gießkannen. Auch Schächte sollten gut abgedeckt werden, damit keine Kröten oder Molche hineinfallen und verenden.
Aber kommen wir zurück zu den Tierhilfen. Es gibt auch viele Möglichkeiten, die Tiere zu unterstützen, ohne dass man Geld dafür in die Hand nehmen muss. Zum Beispiel recht man im Herbst grob das Laub zu einem Haufen in einer Ecke zusammen: Darüber freut sich vielleicht ein Igel; wenn er denn Zugang zum Garten hat, der nicht wie Fort Knox umzäunt ist. Etwas Laub auf den Beeten hilft den Kleinstlebewesen und den Frühjahrsblühern durch Nährstoffe und Wärme. Außerdem können wir die Kleinstlebewesen in unseren Böden unterstützen, indem wir die Böden nur oberflächlich bearbeiten. Auch das ein oder andere Fallobst kann getrost im Beet oder auf der Wiese für Schmetterlinge oder Wespen liegen bleiben.
Schneidet man Rosen nach dem Blühen nicht, werden bei einigen Zuchtrosen und vor allem an Wildrosen Hagebutten kommen. Besonders die Vögel nutzen die Hagebutten als Nahrung. Eichhörnchen und Wacholderdrossel konnte ich schon beim Fressen beobachten. Hagebutten sind ein wunderschöner Herbst- und Winterschmuck im Garten. Ein hübscher Winterschmuck sind auch die vertrockneten Staudenstängel diverser Pflanzen. Allen voran die Wilde Karde. Wenn wir die Stauden über Winter stehenlassen, sehen sie nicht nur dekorativ aus, sondern ihre Samen sind auch eine tolle Futterquelle für Vögel. Außerdem sind sie Überwinterungsverstecke für allerlei Insekten. Im März, wenn sich die ersten Frühjahrsblüher blicken lassen, räume ich das Laub beiseite und sammle die Staudenstängel an geeigneter Stelle in der Nähe zu einem lockeren Bund zusammen. Hier können sich die Insekten in Ruhe weiterentwickeln.
Ich möchte natürlich nicht unerwähnt lassen, dass heimische Pflanzen das A und O für unsere Insektenwelt sind. Etwa ein Drittel der Wildbienen sind auf eine ganz bestimmte Pflanzenart spezialisiert. Gibt es diese nicht im Garten, wird es diese Wildbiene bei uns auch nicht geben. Und manchmal haben nichtheimische Pflanzen kaum oder gar keinen Nektar (vereinfacht ausgedrückt: „Flugbenzin“) oder Pollen (Futter für den Nachwuchs). Dann sind sie eine reine Mogelpackung, wie zum Beispiel die Forsythie, Geranien, Petunien oder Stiefmütterchen. Oder die Pflanzen haben gefüllte Blüten, wo die Insekten gar nicht erst an Pollen oder Nektar herankommen. Oder es wurden Staubfäden, Stempel und Fruchtknoten herausgezüchtet und es gibt nur Scheinblüten wie bei der Hortensie. Schön, aber für Insekten leider völlig nutzlos.
Wo wir schon bei Mogelpackungen sind: Auch Lichtquellen sind Mogelpackungen. Sie locken Insekten an, vor allem Nachtfalter. Allein in Deutschland sind 90% der Schmetterlingsarten nachtaktiv. Falsche Lichtquellen – also nicht die echten nachts leuchtenden Blüten oder der Mond – blenden und irritieren die Falter, die an Erschöpfung oder durch angelockte Fressfeinde sterben. Durch die Ablenkung bestäuben sie weniger und die Fortpflanzung findet nicht statt. Da wir Kleingärtner nur selten nachts im Garten sind, wären Bewegungsmelder viel sinnvoller als eine Dauerbeleuchtung mit Dekolampen. Eine weitere Täuschung sind leider auch Glasfenster. Seitdem mir im Garten ein Vogel vor das große Terrassenfenster geknallt ist, suchte ich nach einer Lösung. Zu Hause können Gardinen oder Rollos helfen, aber auf einer seitlich offenen Terrasse weniger. Auch Vogelsticker sollen laut Internet nicht die gewünschte Abschreckung bringen. Dann sah ich die Fensterbilder von Bine Brändle. Für meinen Garten umgestrickt und mit einem Kreidestift aufs Fenster gemalt: Seitdem ist kein Vogel mehr verunglückt.
Ist uns das Leben der Insekten wichtig, sollten wir auf Laubbläser und Mähroboter verzichten. Beides sind Todesfallen für Insekten und bei den Mährobotern kommen Igel als Opfer noch hinzu. Und zu guter Letzt noch ein Wort zum Schneckenkorn: Es kann nicht zwischen guten und bösen Schnecken unterscheiden und da ich in meinem Garten die geschützten Weinbergschnecken habe und auch den Tigerschnegel nicht dezimieren will, kommt das Schneckenkorn bei mir nicht in Frage. (mvw)
Neugierig? Führungen, Pflanzenliste, Gartenpläne und Kontakt gibt es unter tinasnaturkleingarten@web.de
Weitere Informationen unter www.naturgarten.org/wilde-gaerten.de
Literaturtipp
Fertig zum Einzug: Nisthilfen für Wildbienen, Werner David
Internettipps
www.naturgartenfreude.de/nisthilfen-wildbienen/nisthilfen/ (Infos Insektenhilfen)
www.beesi-biene.de (Material für Insektenhilfen)
www.naturschutzcenter.de (große Auswahl an diversen Tierhilfen)
www.bine-braendle.de (Fensterbilder)
(aus: Der Grüne Bote. Mit freundlicher Genehmigung des Stadtverbandes Essen der Kleingärtnervereine e.V.)