Ich, der Rainfarn, biete mit meinen gelben Blüten bis in den September sehr leicht zugänglich Nektar und Pollen an. Mit Vorliebe sammelt die Rainfarn-Maskenbiene ihre Nahrung bei mir. Ich stelle nur wenig Ansprüche an meinen Wuchsort: Du findest mich oft gesellig an Wegen, Ufern, Weide- und Waldrändern.
In Gärten findest du mich selten. Warum? Das verstehe ich auch nicht, ich bringe nämlich eine ganze Menge mit: Mit viel Ausdauer blühe ich den ganzen Sommer hindurch. Schau mal genau hin – meine kleinen gelben Blütenkörbchen bestehen aus etwa 100 einzelnen Röhrenblüten! Hier finden Insekten Nahrung, neben der Rainfarn-Maskenbiene noch über 20 weitere Wildbienenarten und etliche andere Insekten.
In der Landwirtschaft findet man mich öfter, denn ich stelle keine hohen Ansprüche. Nur etwas Platz brauche ich. Wenn man mich lässt, tummle ich mich am Rand von Feldern genauso wie in der versteckten, brachliegenden Ecke auf dem Hof. Bioland fördert in Projekten den Erhalt und die Neuanlage von Feldrändern. Dieses für die Artenvielfalt wichtige Ziel ist auch in den Biodiversitäts-Richtlinien verankert.
Steckbrief Rainfarn >> mehrjährige Staude >> 80 cm bis 1,20 m hoch wachsend >> Blüte von Juli bis September >> Standort: sonnig bis halbschattig Tipp: Die ätherischen Öle verströmen einen Geruch, der manche Insekten verschreckt – damit hielten sich die Menschen früher Flöhe und Mücken vom Leib.
Bin ich die Wildbienenpflanze des Jahres 2025?
Wähle mich!
Ich, die Rainfarn-Maskenbiene, würde den Rainfarn wählen!
Meiner weißen Maske verdanke ich meinen Namen. Auch ich gehöre zu den kleinen Bienen, bin aber unter den oft winzigen Maskenbienen eine der größten. Ich niste gern in Gesteinsspalten und in Gärten mit Trockenmauern. Die Nahrung transportiere ich nicht an meinen Beinen oder Bauch, sondern in meinem Kropf. Weil ich Pollen besonders gerne am Rainfarn sammle, gebe ich ihm mit seinen 100 kleinen Sonnen meine Stimme!
Ich, der Rainfarn, biete mit meinen gelben Blüten bis in den September sehr leicht zugänglich Nektar und Pollen an. Mit Vorliebe sammelt die Rainfarn-Maskenbiene ihre Nahrung bei mir. Ich stelle nur wenig Ansprüche an meinen Wuchsort: Du findest mich oft gesellig an Wegen, Ufern, Weide- und Waldrändern.
In Gärten findest du mich selten. Warum? Das verstehe ich auch nicht, ich bringe nämlich eine ganze Menge mit: Mit viel Ausdauer blühe ich den ganzen Sommer hindurch. Schau mal genau hin – meine kleinen gelben Blütenkörbchen bestehen aus etwa 100 einzelnen Röhrenblüten! Hier finden Insekten Nahrung, neben der Rainfarn-Maskenbiene noch über 20 weitere Wildbienenarten und etliche andere Insekten.
In der Landwirtschaft findet man mich öfter, denn ich stelle keine hohen Ansprüche. Nur etwas Platz brauche ich. Wenn man mich lässt, tummle ich mich am Rand von Feldern genauso wie in der versteckten, brachliegenden Ecke auf dem Hof. Bioland fördert in Projekten den Erhalt und die Neuanlage von Feldrändern. Dieses für die Artenvielfalt wichtige Ziel ist auch in den Biodiversitäts-Richtlinien verankert.
Steckbrief Rainfarn
>> mehrjährige Staude
>> 80 cm bis 1,20 m hoch wachsend
>> Blüte von Juli bis September
>> Standort: sonnig bis halbschattig
Tipp: Die ätherischen Öle verströmen einen Geruch, der manche Insekten verschreckt – damit hielten sich die Menschen früher Flöhe und Mücken vom Leib.
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