Weil ich, die Wiesen-Flockenblume, sehr viel Nektar produziere, bin ich so beliebt bei vielen Schmetterlingen und Wildbienen. Über 40 Schmetterlingsarten und 95 Wildbienenarten nutzen mich als Nektarpflanze. Forschende fanden 37 Falterarten, die an meinem Kraut fressen, und allein 40 in Deutschland heimische Wildbienenarten sammeln meinen Pollen für ihre Larven.
Ich wachse gern auf mageren Wiesen und Weiden. Zwar vertrage ich auch etwas mehr Stickstoff, aber auf überdüngtem Grünland komme ich nicht vor. Meine Fähigkeit zur Nachblüte nach einem Schnitt oder Beweidung bewirkt, dass ich vom Frühsommer bis in den Oktober hinein blühen und die Schmetterlinge erfreuen kann. Bei regelmäßiger Mahd wachse ich aber nicht mehr nach. Wo du mich siehst, werden die Wiesen also nur extensiv genutzt.
Steckbrief Wiesen-Flockenblume >> mehrjährige Staude >> 20 cm bis 80 cm hoch >> violette Blüten von Juni bis September, manchmal bis November >> Standort: sonnige Wiesen und Weiden, an Wegrändern und im Garten auch auf nährstoffreicheren Böden mit viel Sonne. Tipp: besonders schöne, essbare Deko
Bin ich die Schmetterlingspflanze des Jahres 2023?
Die Abstimmung ist beendet.
Lies, wer mich empfiehlt:
Flockenblumen-Grünwidderchen: Ich trage – wie auch der Flockenblumen-Scheckenfalter – den Namen meiner Lieblingspflanze. Meine Eier lege ich an der Unterseite ihrer Blätter ab, meine Räupchen verpuppen sich in einem Kokon an ihrem Fuß, nah unter der Bodenoberfläche.
Die Flockenblume ist so freigiebig mit ihrem Nektar, dass sie noch viele andere Schmetterlinge anlockt. Eine echte Schmetterlingspflanze, deren röhrenförmige Blüten in ihren 2 bis 4 cm breiten Körbchen besonders gern besucht werden. Also stimme für sie!
Steckbrief Flockenblumen-Grünwidderchen (Jordanita globulariae): Die kleinen, metallisch grünen Falter sind schwer von anderen Arten der Grünwidderchen zu unterscheiden. Außerdem ist die Art in einer Vielzahl ihrer Merkmale, wie Größe, Färbung oder Glanz, sehr variabel. Die grünlich gelben Eier werden in Reihen an der Blattunterseite abgelegt. Die grau-braunen Raupen leben an der Wiesenflockenblume und der Taubenskabiose. Sie fressen als sog. Minierraupen dünne Gänge in die Blätter. Die Grünwidderchen fliegen nur im Hochsommer, die Raupen sind von August bis in den Mai zu finden.
Weil ich, die Wiesen-Flockenblume, sehr viel Nektar produziere, bin ich so beliebt bei vielen Schmetterlingen und Wildbienen. Über 40 Schmetterlingsarten und 95 Wildbienenarten nutzen mich als Nektarpflanze. Forschende fanden 37 Falterarten, die an meinem Kraut fressen, und allein 40 in Deutschland heimische Wildbienenarten sammeln meinen Pollen für ihre Larven.
Ich wachse gern auf mageren Wiesen und Weiden. Zwar vertrage ich auch etwas mehr Stickstoff, aber auf überdüngtem Grünland komme ich nicht vor. Meine Fähigkeit zur Nachblüte nach einem Schnitt oder Beweidung bewirkt, dass ich vom Frühsommer bis in den Oktober hinein blühen und die Schmetterlinge erfreuen kann. Bei regelmäßiger Mahd wachse ich aber nicht mehr nach. Wo du mich siehst, werden die Wiesen also nur extensiv genutzt.
Steckbrief Wiesen-Flockenblume
>> mehrjährige Staude
>> 20 cm bis 80 cm hoch
>> violette Blüten von Juni bis September, manchmal bis November
>> Standort: sonnige Wiesen und Weiden, an Wegrändern und im Garten auch auf nährstoffreicheren Böden mit viel Sonne.
Tipp: besonders schöne, essbare Deko
Bin ich die Schmetterlingspflanze des Jahres 2023?
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Flockenblumen-Grünwidderchen: Ich trage – wie auch der Flockenblumen-Scheckenfalter – den Namen meiner Lieblingspflanze. Meine Eier lege ich an der Unterseite ihrer Blätter ab, meine Räupchen verpuppen sich in einem Kokon an ihrem Fuß, nah unter der Bodenoberfläche.
Die Flockenblume ist so freigiebig mit ihrem Nektar, dass sie noch viele andere Schmetterlinge anlockt. Eine echte Schmetterlingspflanze, deren röhrenförmige Blüten in ihren 2 bis 4 cm breiten Körbchen besonders gern besucht werden. Also stimme für sie!
Steckbrief Flockenblumen-Grünwidderchen (Jordanita globulariae): Die kleinen, metallisch grünen Falter sind schwer von anderen Arten der Grünwidderchen zu unterscheiden. Außerdem ist die Art in einer Vielzahl ihrer Merkmale, wie Größe, Färbung oder Glanz, sehr variabel. Die grünlich gelben Eier werden in Reihen an der Blattunterseite abgelegt. Die grau-braunen Raupen leben an der Wiesenflockenblume und der Taubenskabiose. Sie fressen als sog. Minierraupen dünne Gänge in die Blätter. Die Grünwidderchen fliegen nur im Hochsommer, die Raupen sind von August bis in den Mai zu finden.
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