Ich denke, dass meine Leidenschaft zur Natur schon in der Kindheit angefangen hat. Wenn der großen Rasenmäher kam und alle meine Gänseblümchen abgemäht wurden, empfand ich immer eine große Traurigkeit.
Meine Tochter gab mir vor einiger Zeit ein Buch von Markus Gastl „Drei-Zonen-Garten“ zu lesen und der Wunsch, dieses in die Praxis umzusetzen, wuchs ständig in mir.
Aber irgendwie fehlte mir die helfende Hand und eine kompetente Beratung an meiner Seite. So bin ich dann durch Sacha im Januar 2021 zur Regionalgruppe Linker Niederrhein vom Naturgartenverein gekommen und schwupp entstand die Idee endlich diese Müllecken, die schon lange auf unserem Hof ein Schattendasein führten, in ein naturnahes Schattenbeet zu verwandeln.
Gesagt, getan und sofort habe ich mit Unterstützung meiner besseren Hälfte mein erstes Naturgarten-Projekt in Angriff genommen. Als erstes wurde das Gerümpel entsorgt, Pappe ausgelegt und mit Mutterboden aufgefüllt. Dann wurde das Beet mit heimischen Pflanzen bestückt und ganz zum Schluss mit Hackschnitzel bedeckt.
Nun heißt es abwarten und bin schon sehr gespannt wie sich das alles entwickeln wird.
So hoffe ich doch, einen kleinen Beitrag zu mehr Vielfältigkeit in die Natur zu bringen.
Mein Wunsch ist es, dass wir alle mehr Wertschätzung unserer Erde gegenüberbringen. Ich versuche mit gutem Beispiel voranzugehen und mit meinem Handeln die Menschen zu inspirieren.
Ich denke, dass meine Leidenschaft zur Natur schon in der Kindheit angefangen hat. Wenn der großen Rasenmäher kam und alle meine Gänseblümchen abgemäht wurden, empfand ich immer eine große Traurigkeit.
Meine Tochter gab mir vor einiger Zeit ein Buch von Markus Gastl „Drei-Zonen-Garten“ zu lesen und der Wunsch, dieses in die Praxis umzusetzen, wuchs ständig in mir.
Aber irgendwie fehlte mir die helfende Hand und eine kompetente Beratung an meiner Seite. So bin ich dann durch Sacha im Januar 2021 zur Regionalgruppe Linker Niederrhein vom Naturgartenverein gekommen und schwupp entstand die Idee endlich diese Müllecken, die schon lange auf unserem Hof ein Schattendasein führten, in ein naturnahes Schattenbeet zu verwandeln.
Gesagt, getan und sofort habe ich mit Unterstützung meiner besseren Hälfte mein erstes Naturgarten-Projekt in Angriff genommen. Als erstes wurde das Gerümpel entsorgt, Pappe ausgelegt und mit Mutterboden aufgefüllt. Dann wurde das Beet mit heimischen Pflanzen bestückt und ganz zum Schluss mit Hackschnitzel bedeckt.
Nun heißt es abwarten und bin schon sehr gespannt wie sich das alles entwickeln wird.
So hoffe ich doch, einen kleinen Beitrag zu mehr Vielfältigkeit in die Natur zu bringen.
Mein Wunsch ist es, dass wir alle mehr Wertschätzung unserer Erde gegenüberbringen. Ich versuche mit gutem Beispiel voranzugehen und mit meinem Handeln die Menschen zu inspirieren.