Die Eidechsenburg – unser Winter- Naturgarten-Projekt
Warum sich mit Häusern zufriedengeben, wenn´s auch Burgen sein können?
Eidechsen, die Krönung eines jeden Naturgartens. Irgendwann möchten wir diese Krone bekommen. Aber von nix kommt nix. Also ließen wir uns inspirieren von dem Artikel „Aus Holz und Stein – Die Eidechsenburg“ in der Ausgabe Juli 2019 Natur & Garten und von Gundula, die uns auf dem Gelände der NABU Naturarena in Wesel Bislich das Bauen einer Eidechsenburg gezeigt hat.
Unser Sohn liebt Eidechsen seit unserem ersten Italienurlaub. Wir konnten ihn für das Ausheben der Baugrube in den Weihnachtsferien gewinnen. Immerhin einen Meter Durchmesser und einen Meter tief. Wir wählten einen sonnigen Ort am Rande des Grundstücks neben der Natursteinmauer und dem Sandbeet. Letztere bilden sozusagen den Burghof und die Kinderstube für die Eidechsen.
Von einem Nachbarn und einer Naturgartenfreundin haben wir Natur- und Abbruchsteine bekommen, vom Wald das Totholz. Die untere Drainageschicht wurde aus Kies und Sand gebildet. Dann stellten wir die Totholzstämme wie eine Skulptur in die Mitte der Grube. Drumherum haben wir die Abbruch- und Natursteine geschichtet und darauf geachtet, dass genug Hohlräume blieben. Die Hohlräume der alten Rasensteine haben eine Füllung aus trockenem Stroh bekommen, so wie es uns Gundula gezeigt hat. Den oberen Abschluss der Eidechsenburg bilden flache große Steine, die wir dachziegelartig um die Totholzstämme angeordnet haben. Sie sollen den Regen an den Rand der Burg leiten und den Rest trocken halten. Zum Schluss haben wir noch ein Kies-Sand-Gemisch am Rand der Eidechsenburg verteilt. Fertig!
Warum sich mit Häusern zufriedengeben, wenn´s auch Burgen sein können?
Eidechsen, die Krönung eines jeden Naturgartens. Irgendwann möchten wir diese Krone bekommen. Aber von nix kommt nix. Also ließen wir uns inspirieren von dem Artikel „Aus Holz und Stein – Die Eidechsenburg“ in der Ausgabe Juli 2019 Natur & Garten und von Gundula, die uns auf dem Gelände der NABU Naturarena in Wesel Bislich das Bauen einer Eidechsenburg gezeigt hat.
Unser Sohn liebt Eidechsen seit unserem ersten Italienurlaub. Wir konnten ihn für das Ausheben der Baugrube in den Weihnachtsferien gewinnen. Immerhin einen Meter Durchmesser und einen Meter tief. Wir wählten einen sonnigen Ort am Rande des Grundstücks neben der Natursteinmauer und dem Sandbeet. Letztere bilden sozusagen den Burghof und die Kinderstube für die Eidechsen.
Von einem Nachbarn und einer Naturgartenfreundin haben wir Natur- und Abbruchsteine bekommen, vom Wald das Totholz. Die untere Drainageschicht wurde aus Kies und Sand gebildet. Dann stellten wir die Totholzstämme wie eine Skulptur in die Mitte der Grube. Drumherum haben wir die Abbruch- und Natursteine geschichtet und darauf geachtet, dass genug Hohlräume blieben. Die Hohlräume der alten Rasensteine haben eine Füllung aus trockenem Stroh bekommen, so wie es uns Gundula gezeigt hat. Den oberen Abschluss der Eidechsenburg bilden flache große Steine, die wir dachziegelartig um die Totholzstämme angeordnet haben. Sie sollen den Regen an den Rand der Burg leiten und den Rest trocken halten. Zum Schluss haben wir noch ein Kies-Sand-Gemisch am Rand der Eidechsenburg verteilt. Fertig!
Eidechsen können kommen😊
(Text und Bilder: Jutta)