Am Sonntagvormittag, den 19. März, trafen sich über 20 Mitglieder aus den verschiedensten Ecken des Rhein-Main-Gebietes am Taunusinformationszentrum in Oberursel-Hohemark.
Wir nutzten die Chance zum entspannten Austausch während einer zweistündigen, von Dagmar geführten Wanderung und bei der anschließenden Einkehr ins Freizeitrestaurant „Waldtraut“.
Die Route führte uns über das Naturschutzgebiet Hünerbergwiesen hinauf in den knorrigen Eichenwald auf dem Hünerberg. Der „Gilboa-Tempel“ bot eine weite Aussicht über Kronberg mit Burganlage und Hardtbergturm sowie zum Frankfurter Flughafen am Horizont. Eine halbrunde Metallplatte informiert dort über Richtung und Entfernung der zu entdeckenden Landmarken. Beim Abstieg kamen wir in einen Regenschauer, der aber schneller als erwartet wieder abzog.
Zurück am unteren Ende der Hünerbergwiesen eröffnete Petra eine persönliche Vorstellungsrunde der Teilnehmenden, bei der jeder über sich und seine Aktivitäten in Sachen Naturgarten berichten konnte.
Als letztes interessantes Biotop am Wegesrand kamen wir zu den Teichen am Franzoseneck. Für den Genuss des Anblicks von Veilchen, Teufelskralle, Knabenkräutern und den besuchenden Insekten waren wir leider zu früh im Jahr.
Vielleicht zieht es den ein oder anderen zu einem vielversprechenderen Zeitpunkt wieder auf die vorgestellten Flächen. Dass dort die Voraussetzungen für buntes, surrendes Leben bestehen, hat man auch in der Winterruhe schon gespürt.
Herzlichen Dank an Dagmar für den rundherum gelungenen Sonntagsausflug!
Von Dagmar aus Oberursel.
Am Sonntagvormittag, den 19. März, trafen sich über 20 Mitglieder aus den verschiedensten Ecken des Rhein-Main-Gebietes am Taunusinformationszentrum in Oberursel-Hohemark.
Wir nutzten die Chance zum entspannten Austausch während einer zweistündigen, von Dagmar geführten Wanderung und bei der anschließenden Einkehr ins Freizeitrestaurant „Waldtraut“.
Die Route führte uns über das Naturschutzgebiet Hünerbergwiesen hinauf in den knorrigen Eichenwald auf dem Hünerberg. Der „Gilboa-Tempel“ bot eine weite Aussicht über Kronberg mit Burganlage und Hardtbergturm sowie zum Frankfurter Flughafen am Horizont. Eine halbrunde Metallplatte informiert dort über Richtung und Entfernung der zu entdeckenden Landmarken. Beim Abstieg kamen wir in einen Regenschauer, der aber schneller als erwartet wieder abzog.
Zurück am unteren Ende der Hünerbergwiesen eröffnete Petra eine persönliche Vorstellungsrunde der Teilnehmenden, bei der jeder über sich und seine Aktivitäten in Sachen Naturgarten berichten konnte.
Als letztes interessantes Biotop am Wegesrand kamen wir zu den Teichen am Franzoseneck. Für den Genuss des Anblicks von Veilchen, Teufelskralle, Knabenkräutern und den besuchenden Insekten waren wir leider zu früh im Jahr.
Vielleicht zieht es den ein oder anderen zu einem vielversprechenderen Zeitpunkt wieder auf die vorgestellten Flächen. Dass dort die Voraussetzungen für buntes, surrendes Leben bestehen, hat man auch in der Winterruhe schon gespürt.
Herzlichen Dank an Dagmar für den rundherum gelungenen Sonntagsausflug!