Saatgut heimischer Wildpflanzen für sonnige und halbsonnige Standorte gibt es auf Initiative der NABU Herford u.a. in Enger beim Unverpackt-Laden „PUR“ in einem Saatgut-Automaten zu beziehen.
Aus dem Pressetext:
Und es geht so einfach: Einen Euro einwerfen, am Drehknauf drehen und schon fällt ein kleines Plastikkügelchen mit einer großen Kostbarkeit heraus: Saatgut für 2 m² Fläche, welches sich in kurzer Zeit zu einem Paradies für heimische Schmetterlinge und Wildbienen entwickelt. Und das ist wichtig, denn: Mittlerweile sind zum Beispiel mehr als die Hälfte der mehr als 560 heimischen Wildbienen-Arten in ihrem Bestand bedroht. Auch immer mehr Schmetterlingsarten sind vom Aussterben bedroht und verschwinden. Die Ursachen für den Rückgang und die Gefährdung der Insekten liegen auch in der Vernichtung oder Verminderung ihrer Nahrung. Und da kann man ja gegensteuern. Zum Beispiel, indem man die Saat aus dem Samenautomaten zu Hause in die Erde bringt.
Was man sonst als Kaugummiautomaten kennt, hat der NABU Herford zusammen mit Schülerinnen und Schülern (um-)gebaut und gestaltet. Angefangen bei der Stadt Emsdetten, geht dieser Automat im Auftrag des Artenschutzes jetzt auf Reisen in der Region und hat in Ibbenbüren im Kulturhaus seine zweite Station. Noch bis zum 12. April dürfen die Schmetterlingsfreunde sich im Foyer des Kulturhauses ihr „Falterfutter“ holen. Danach geht der Automat weiter nach Lengerich.
Übrigens: Das Saatgut kann direkt am Automaten in einen bereitliegenden Briefumschlag umgefüllt und das Kügelchen wieder zurückgegeben werden. Diese werden somit wiederverwendet
Saatgut heimischer Wildpflanzen für sonnige und halbsonnige Standorte gibt es auf Initiative der NABU Herford u.a. in Enger beim Unverpackt-Laden „PUR“ in einem Saatgut-Automaten zu beziehen.
Aus dem Pressetext:
Und es geht so einfach: Einen Euro einwerfen, am Drehknauf drehen und schon fällt ein kleines Plastikkügelchen mit einer großen Kostbarkeit heraus: Saatgut für 2 m² Fläche, welches sich in kurzer Zeit zu einem Paradies für heimische Schmetterlinge und Wildbienen entwickelt. Und das ist wichtig, denn: Mittlerweile sind zum Beispiel mehr als die Hälfte der mehr als 560 heimischen Wildbienen-Arten in ihrem Bestand bedroht. Auch immer mehr Schmetterlingsarten sind vom Aussterben bedroht und verschwinden. Die Ursachen für den Rückgang und die Gefährdung der Insekten liegen auch in der Vernichtung oder Verminderung ihrer Nahrung. Und da kann man ja gegensteuern. Zum Beispiel, indem man die Saat aus dem Samenautomaten zu Hause in die Erde bringt.
Was man sonst als Kaugummiautomaten kennt, hat der NABU Herford zusammen mit Schülerinnen und Schülern (um-)gebaut und gestaltet. Angefangen bei der Stadt Emsdetten, geht dieser Automat im Auftrag des Artenschutzes jetzt auf Reisen in der Region und hat in Ibbenbüren im Kulturhaus seine zweite Station. Noch bis zum 12. April dürfen die Schmetterlingsfreunde sich im Foyer des Kulturhauses ihr „Falterfutter“ holen. Danach geht der Automat weiter nach Lengerich.
Übrigens: Das Saatgut kann direkt am Automaten in einen bereitliegenden Briefumschlag umgefüllt und das Kügelchen wieder zurückgegeben werden. Diese werden somit wiederverwendet